Wanderland

Oberdorf-Grenchen-Waldrandweg
Oberdorf SO–Saurierspuren-Allmend–Grenchen

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Oberdorf-Grenchen-Waldrandweg
Oberdorf SO–Saurierspuren-Allmend–Grenchen
Bei dieser gemütlichen Wanderung von Oberdorf nach Grenchen ist der Name Programm: Sie führt mit hübschen Aussichten meist dem Waldrand entlang. Ein Höhepunkt ist der Steinbruch Lommiswil, der mit Dinosaurierspuren übersät ist.
Diese angenehme Wanderung führt grösstenteils dem Waldrand entlang von Oberdorf in die Uhrenstadt Grenchen. Sie eignet sich gut für Familien – und Dinosaurierfans. Denn neben der hübschen Aussicht sind die Dinosaurierspuren in der Nähe von Lommiswil ein Höhepunkt der Tour. Die Fährten im dortigen Steinbruch stammen von riesigen Pflanzenfressern, genauer: von einer Gruppe Brontosaurier. Von der Aussichtsplattform hat man einen guten Blick auf die Spuren, vor allem bei schräg einfallendem Licht. Schautafeln erläutern deren Entstehungsgeschichte und vermitteln Wissenswertes über das Leben der Dinosaurier, etwa dass die Fährten rund 145 Millionen Jahre alt sind. Als Ergänzung dazu bietet sich ein Besuch im Naturmuseum Solothurn an mit einer zu den Spuren passenden Ausstellung.
Nach dem Steinbruch wird der Wald oberhalb von Lommiswil verlassen. Das Haufendorf erstreckt sich auf einer leicht nach Süden geneigten Geländeterrasse. Es liegt am Fusse der Hasenmatt, höchster Juragipfel im Kanton Solothurn (1444 m.ü.M.). Ab hier geht es nun stets flach dem Waldrand entlang, einzig unterbrochen von zwei kurzen Waldpassagen über zwei Bäche. Gut sichtbar im Verlauf der Wanderung ist auch das Storchendorf Altreu, wo zuweilen über 100 Tiere leben. Tipp: Wer nach der Wanderung mit dem Schiff von Grenchen zurück nach Solothurn fährt, kommt sogar am europaweit bekannten Ort vorbei, wo ab 1948 die Wiederansiedlung der Weissstörche gelang.
Oberhalb von Grenchen führen die letzten zwei Kilometer leicht hinunter Richtung Bahnhof. Wer noch Zeit hat, kann den Findlingsgarten Grenchen besichtigen: Auf diesem 500 Meter langen Weg lassen sich 500’000 Jahre Erdgeschichte erleben. Zehn Schautafeln und rund 60 Findlinge entlang des renaturierten Moosbachs laden zum Lernen und Verweilen ein. Das Kultur-Historische Museum Grenchen erzählt in der Gesamtausstellung «Vom Bauerndorf zur Industriestadt» die Geschichte der Industrialisierung und ihrer Folgen am Beispiel der Region. Einen zeitlichen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Fünfziger Jahre, das «Goldene Zeitalter» der Grenchner Uhrenindustrie.
Nach dem Steinbruch wird der Wald oberhalb von Lommiswil verlassen. Das Haufendorf erstreckt sich auf einer leicht nach Süden geneigten Geländeterrasse. Es liegt am Fusse der Hasenmatt, höchster Juragipfel im Kanton Solothurn (1444 m.ü.M.). Ab hier geht es nun stets flach dem Waldrand entlang, einzig unterbrochen von zwei kurzen Waldpassagen über zwei Bäche. Gut sichtbar im Verlauf der Wanderung ist auch das Storchendorf Altreu, wo zuweilen über 100 Tiere leben. Tipp: Wer nach der Wanderung mit dem Schiff von Grenchen zurück nach Solothurn fährt, kommt sogar am europaweit bekannten Ort vorbei, wo ab 1948 die Wiederansiedlung der Weissstörche gelang.
Oberhalb von Grenchen führen die letzten zwei Kilometer leicht hinunter Richtung Bahnhof. Wer noch Zeit hat, kann den Findlingsgarten Grenchen besichtigen: Auf diesem 500 Meter langen Weg lassen sich 500’000 Jahre Erdgeschichte erleben. Zehn Schautafeln und rund 60 Findlinge entlang des renaturierten Moosbachs laden zum Lernen und Verweilen ein. Das Kultur-Historische Museum Grenchen erzählt in der Gesamtausstellung «Vom Bauerndorf zur Industriestadt» die Geschichte der Industrialisierung und ihrer Folgen am Beispiel der Region. Einen zeitlichen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Fünfziger Jahre, das «Goldene Zeitalter» der Grenchner Uhrenindustrie.
Bei dieser gemütlichen Wanderung von Oberdorf nach Grenchen ist der Name Programm: Sie führt mit hübschen Aussichten meist dem Waldrand entlang. Ein Höhepunkt ist der Steinbruch Lommiswil, der mit Dinosaurierspuren übersät ist.
Diese angenehme Wanderung führt grösstenteils dem Waldrand entlang von Oberdorf in die Uhrenstadt Grenchen. Sie eignet sich gut für Familien – und Dinosaurierfans. Denn neben der hübschen Aussicht sind die Dinosaurierspuren in der Nähe von Lommiswil ein Höhepunkt der Tour. Die Fährten im dortigen Steinbruch stammen von riesigen Pflanzenfressern, genauer: von einer Gruppe Brontosaurier. Von der Aussichtsplattform hat man einen guten Blick auf die Spuren, vor allem bei schräg einfallendem Licht. Schautafeln erläutern deren Entstehungsgeschichte und vermitteln Wissenswertes über das Leben der Dinosaurier, etwa dass die Fährten rund 145 Millionen Jahre alt sind. Als Ergänzung dazu bietet sich ein Besuch im Naturmuseum Solothurn an mit einer zu den Spuren passenden Ausstellung.
Nach dem Steinbruch wird der Wald oberhalb von Lommiswil verlassen. Das Haufendorf erstreckt sich auf einer leicht nach Süden geneigten Geländeterrasse. Es liegt am Fusse der Hasenmatt, höchster Juragipfel im Kanton Solothurn (1444 m.ü.M.). Ab hier geht es nun stets flach dem Waldrand entlang, einzig unterbrochen von zwei kurzen Waldpassagen über zwei Bäche. Gut sichtbar im Verlauf der Wanderung ist auch das Storchendorf Altreu, wo zuweilen über 100 Tiere leben. Tipp: Wer nach der Wanderung mit dem Schiff von Grenchen zurück nach Solothurn fährt, kommt sogar am europaweit bekannten Ort vorbei, wo ab 1948 die Wiederansiedlung der Weissstörche gelang.
Oberhalb von Grenchen führen die letzten zwei Kilometer leicht hinunter Richtung Bahnhof. Wer noch Zeit hat, kann den Findlingsgarten Grenchen besichtigen: Auf diesem 500 Meter langen Weg lassen sich 500’000 Jahre Erdgeschichte erleben. Zehn Schautafeln und rund 60 Findlinge entlang des renaturierten Moosbachs laden zum Lernen und Verweilen ein. Das Kultur-Historische Museum Grenchen erzählt in der Gesamtausstellung «Vom Bauerndorf zur Industriestadt» die Geschichte der Industrialisierung und ihrer Folgen am Beispiel der Region. Einen zeitlichen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Fünfziger Jahre, das «Goldene Zeitalter» der Grenchner Uhrenindustrie.
Nach dem Steinbruch wird der Wald oberhalb von Lommiswil verlassen. Das Haufendorf erstreckt sich auf einer leicht nach Süden geneigten Geländeterrasse. Es liegt am Fusse der Hasenmatt, höchster Juragipfel im Kanton Solothurn (1444 m.ü.M.). Ab hier geht es nun stets flach dem Waldrand entlang, einzig unterbrochen von zwei kurzen Waldpassagen über zwei Bäche. Gut sichtbar im Verlauf der Wanderung ist auch das Storchendorf Altreu, wo zuweilen über 100 Tiere leben. Tipp: Wer nach der Wanderung mit dem Schiff von Grenchen zurück nach Solothurn fährt, kommt sogar am europaweit bekannten Ort vorbei, wo ab 1948 die Wiederansiedlung der Weissstörche gelang.
Oberhalb von Grenchen führen die letzten zwei Kilometer leicht hinunter Richtung Bahnhof. Wer noch Zeit hat, kann den Findlingsgarten Grenchen besichtigen: Auf diesem 500 Meter langen Weg lassen sich 500’000 Jahre Erdgeschichte erleben. Zehn Schautafeln und rund 60 Findlinge entlang des renaturierten Moosbachs laden zum Lernen und Verweilen ein. Das Kultur-Historische Museum Grenchen erzählt in der Gesamtausstellung «Vom Bauerndorf zur Industriestadt» die Geschichte der Industrialisierung und ihrer Folgen am Beispiel der Region. Einen zeitlichen Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Fünfziger Jahre, das «Goldene Zeitalter» der Grenchner Uhrenindustrie.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
200 m | 420 m
Wanderzeit
3 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
mittel
Anreise | Rückreise
Kontakt
Solothurn Tourismus
Hauptgasse 69
4500 Solothurn
Tel. +41 (0)32 626 46 66
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