Wanderland

Obwaldner Höhenweg
Etappe 4, Brünigpass–Melchsee-Frutt

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Obwaldner Höhenweg
Etappe 4, Brünigpass–Melchsee-Frutt
Hoch über dem Lungernsee, vorbei an malerischen Alpkapellen steigt der Weg zur Älggialp, dem geografischen Mittelpunkt der Schweiz. Über einen Felsriegel erreicht man das Seenplateau Melchsee-Frutt in luftiger Höhe, Ziel für Erholungssuchende in Sommer und Winter.
Der Brünigpass, bekannt für den Brünigschwinget, verbindet die Innerschweiz mit dem Berner Oberland. Mit nur 1002 m.ü.M ist der Pass das ganze Jahr befahrbar und beliebt bei Motorradfahrern. Beim Bahnhof der Zahnradbahn startet die konditionell anspruchsvolle Etappe. Begleitet von blühenden Alpwiesen, dem Blick zum strahlend blauen Lungernsee und zurück bis zum Alpenmassiv des Berner Oberlandes, wird nach etwa drei Stunden Hüttstett erreicht. Der erste Aufstieg der Etappe ist hier geschafft, es beginnt der Abstieg ins Melchtal. Über die Alp Chrummelbach mit schmucker Alpkapelle und über die kleine Melchaa geht’s auf der anderen Talseite wiederum über Wiesen und durch Waldpassagen bergwärts zum Mittelpunkt der Schweiz. Mittlerweile ist man bereits über fünf Stunden unterwegs.
Der geographische Mittelpunkt der Schweiz auf der Älggi-Alp wurde 1988 zum 150-jährigen Bestehen der Schweizer Landestopografie mit modernsten Messmethoden ermittelt. Das Bundesamt markierte den Mittelpunkt mit einer Triangulationspyramide. Eine Steinmauer in Form der Schweiz wurde rundherum gebaut. Eigentlich befindet sich der exakte Mittelpunkt des Landes weiter südöstlich. Weil dieser Punkt oberhalb einer Felswand aber kaum zugänglich gewesen wäre, wurde er um 500 Meter verschoben. Von der idyllischen Alp erreicht man eine Stunde später den Seefeldsee. Eingebettet zwischen Seefeldstock und dem Haupt, lädt das bei Fischern beliebte Seeli zu einer Rast ein.
Gleich nach dem See folgt ein steiler Aufstieg. Zuerst zum Chringengrätli, wo man mit einer prächtigen Sicht auf Eiger, Schreckhorn und weitere Gipfel belohnt wird, folgt danach ein mit Ketten und Leitern gesicherter Weg. Er steigt durch den Felsen hinauf zur Schutzhütte Abgschütz. Mit 2228 Metern liegt hier der höchste Punkt der gesamten Etappe. Die Weitsicht vom Pilatus bis zum Titlis entschädigt für den schweisstreibenden Aufstieg. Mit Sicht auf die umliegenden Gipfel mit dem Melch- und dem Tannensee und vorbei am Blausee wird etwa eine Stunde später das Ziel der Etappe in Melchsee-Frutt erreicht. Das familienfreundliche Dorf ist autofrei und liegt direkt am forellenreichen Melchsee. Im Sommer ist das Hochtal ein einziges Blumenmeer.
Der geographische Mittelpunkt der Schweiz auf der Älggi-Alp wurde 1988 zum 150-jährigen Bestehen der Schweizer Landestopografie mit modernsten Messmethoden ermittelt. Das Bundesamt markierte den Mittelpunkt mit einer Triangulationspyramide. Eine Steinmauer in Form der Schweiz wurde rundherum gebaut. Eigentlich befindet sich der exakte Mittelpunkt des Landes weiter südöstlich. Weil dieser Punkt oberhalb einer Felswand aber kaum zugänglich gewesen wäre, wurde er um 500 Meter verschoben. Von der idyllischen Alp erreicht man eine Stunde später den Seefeldsee. Eingebettet zwischen Seefeldstock und dem Haupt, lädt das bei Fischern beliebte Seeli zu einer Rast ein.
Gleich nach dem See folgt ein steiler Aufstieg. Zuerst zum Chringengrätli, wo man mit einer prächtigen Sicht auf Eiger, Schreckhorn und weitere Gipfel belohnt wird, folgt danach ein mit Ketten und Leitern gesicherter Weg. Er steigt durch den Felsen hinauf zur Schutzhütte Abgschütz. Mit 2228 Metern liegt hier der höchste Punkt der gesamten Etappe. Die Weitsicht vom Pilatus bis zum Titlis entschädigt für den schweisstreibenden Aufstieg. Mit Sicht auf die umliegenden Gipfel mit dem Melch- und dem Tannensee und vorbei am Blausee wird etwa eine Stunde später das Ziel der Etappe in Melchsee-Frutt erreicht. Das familienfreundliche Dorf ist autofrei und liegt direkt am forellenreichen Melchsee. Im Sommer ist das Hochtal ein einziges Blumenmeer.
Hoch über dem Lungernsee, vorbei an malerischen Alpkapellen steigt der Weg zur Älggialp, dem geografischen Mittelpunkt der Schweiz. Über einen Felsriegel erreicht man das Seenplateau Melchsee-Frutt in luftiger Höhe, Ziel für Erholungssuchende in Sommer und Winter.
Der Brünigpass, bekannt für den Brünigschwinget, verbindet die Innerschweiz mit dem Berner Oberland. Mit nur 1002 m.ü.M ist der Pass das ganze Jahr befahrbar und beliebt bei Motorradfahrern. Beim Bahnhof der Zahnradbahn startet die konditionell anspruchsvolle Etappe. Begleitet von blühenden Alpwiesen, dem Blick zum strahlend blauen Lungernsee und zurück bis zum Alpenmassiv des Berner Oberlandes, wird nach etwa drei Stunden Hüttstett erreicht. Der erste Aufstieg der Etappe ist hier geschafft, es beginnt der Abstieg ins Melchtal. Über die Alp Chrummelbach mit schmucker Alpkapelle und über die kleine Melchaa geht’s auf der anderen Talseite wiederum über Wiesen und durch Waldpassagen bergwärts zum Mittelpunkt der Schweiz. Mittlerweile ist man bereits über fünf Stunden unterwegs.
Der geographische Mittelpunkt der Schweiz auf der Älggi-Alp wurde 1988 zum 150-jährigen Bestehen der Schweizer Landestopografie mit modernsten Messmethoden ermittelt. Das Bundesamt markierte den Mittelpunkt mit einer Triangulationspyramide. Eine Steinmauer in Form der Schweiz wurde rundherum gebaut. Eigentlich befindet sich der exakte Mittelpunkt des Landes weiter südöstlich. Weil dieser Punkt oberhalb einer Felswand aber kaum zugänglich gewesen wäre, wurde er um 500 Meter verschoben. Von der idyllischen Alp erreicht man eine Stunde später den Seefeldsee. Eingebettet zwischen Seefeldstock und dem Haupt, lädt das bei Fischern beliebte Seeli zu einer Rast ein.
Gleich nach dem See folgt ein steiler Aufstieg. Zuerst zum Chringengrätli, wo man mit einer prächtigen Sicht auf Eiger, Schreckhorn und weitere Gipfel belohnt wird, folgt danach ein mit Ketten und Leitern gesicherter Weg. Er steigt durch den Felsen hinauf zur Schutzhütte Abgschütz. Mit 2228 Metern liegt hier der höchste Punkt der gesamten Etappe. Die Weitsicht vom Pilatus bis zum Titlis entschädigt für den schweisstreibenden Aufstieg. Mit Sicht auf die umliegenden Gipfel mit dem Melch- und dem Tannensee und vorbei am Blausee wird etwa eine Stunde später das Ziel der Etappe in Melchsee-Frutt erreicht. Das familienfreundliche Dorf ist autofrei und liegt direkt am forellenreichen Melchsee. Im Sommer ist das Hochtal ein einziges Blumenmeer.
Der geographische Mittelpunkt der Schweiz auf der Älggi-Alp wurde 1988 zum 150-jährigen Bestehen der Schweizer Landestopografie mit modernsten Messmethoden ermittelt. Das Bundesamt markierte den Mittelpunkt mit einer Triangulationspyramide. Eine Steinmauer in Form der Schweiz wurde rundherum gebaut. Eigentlich befindet sich der exakte Mittelpunkt des Landes weiter südöstlich. Weil dieser Punkt oberhalb einer Felswand aber kaum zugänglich gewesen wäre, wurde er um 500 Meter verschoben. Von der idyllischen Alp erreicht man eine Stunde später den Seefeldsee. Eingebettet zwischen Seefeldstock und dem Haupt, lädt das bei Fischern beliebte Seeli zu einer Rast ein.
Gleich nach dem See folgt ein steiler Aufstieg. Zuerst zum Chringengrätli, wo man mit einer prächtigen Sicht auf Eiger, Schreckhorn und weitere Gipfel belohnt wird, folgt danach ein mit Ketten und Leitern gesicherter Weg. Er steigt durch den Felsen hinauf zur Schutzhütte Abgschütz. Mit 2228 Metern liegt hier der höchste Punkt der gesamten Etappe. Die Weitsicht vom Pilatus bis zum Titlis entschädigt für den schweisstreibenden Aufstieg. Mit Sicht auf die umliegenden Gipfel mit dem Melch- und dem Tannensee und vorbei am Blausee wird etwa eine Stunde später das Ziel der Etappe in Melchsee-Frutt erreicht. Das familienfreundliche Dorf ist autofrei und liegt direkt am forellenreichen Melchsee. Im Sommer ist das Hochtal ein einziges Blumenmeer.
Länge
23 km
Aufstieg | Abstieg
1900 m | 1000 m
Wanderzeit
8 h 40 min
Technik | Kondition
mittel
(Bergwanderweg)
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten sind Schneefelder bis in die Sommermonate möglich.
Unterwegs …
Anreise | Rückreise
Kontakt
Betreuung Signalisation
Die Signalisation wird im Auftrag der Gemeinden durch die kantonale Wanderweg-Organisation betreut.
Obwaldner Wanderwege
6061 Sarnen
info@ow-wanderwege.ch
www.ow-wanderwege.ch