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Rheinfelden
Rheinfelden
Rheinfelden
Reiche Salzvorkommen bestimmten die wirtschaftliche Entwicklung der aargauischen Kleinstadt am Hochrhein. Heute ist Rheinfelden ein wichtiges Kur- und Wellnesszentrum, zugleich aber auch Standort der grössten Bierbrauerei des Landes.
Das aargauische Rheinfelden, die älteste Zärhringerstadt der Schweiz, ist geschichtlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich eng mit der gleichnamigen deutschen Schwesterstadt auf der gegenüberliegenden rechten Rheinseite verbunden. Von Rheinfelden aus ist der Rhein bis zur Nordsee schiffbar.
Mit der Entdeckung reicher Salzvorkommen im Jahr 1844 begann der wirtschaftliche Aufschwung. Fast gleichzeitig mit der Salzausbeutung begann 1846 auch die Verwendung der Sole zu Heilzwecken. Rheinfelden entwickelte sich zu einem international bekannten Badekurort. Auch heute sorgen z.B. die Bade- und Saunalandschaft «Sole uno» oder das Kurzentrum Rheinfelden für Entspannung und Gesundheit.
Während der westliche Teil der historischen Stadtmauer heute nicht mehr existiert, sind der östliche und der südliche Teil noch vollständig erhalten, mitsamt Wehrgang und Türmen. Die Hauptachse der halbkreisförmigen Altstadt ist die von der Brücke zum Storchennestturm verlaufende Marktgasse. Neben dem Rathaus im Barockstil befindet sich das Fricktaler Museum, es vermittelt Wissenswertes über Geschichte und Kultur Rheinfeldens und des Fricktals.
Westlich ausserhalb des Städtchens befindet sich auf einer Anhöhe das «Feldschlösschen», namensgebender Sitz der Feldschlösschen Getränke AG und bis heute eine Bierbrauerei. Die Fabrikgebäude, die ab 1882 entstanden, sind im Stil einer mittelalterlichen Burg gehalten. Das prächtige Sudhaus im Art-Deco-Stil lohnt einen Besuch. In alter Tradition wird das Bier in die nahe Umgebung noch immer mit dem einzigen Sechsspänner der Schweiz mit belgischen Brauereipferden ausgeliefert.
Mit der Entdeckung reicher Salzvorkommen im Jahr 1844 begann der wirtschaftliche Aufschwung. Fast gleichzeitig mit der Salzausbeutung begann 1846 auch die Verwendung der Sole zu Heilzwecken. Rheinfelden entwickelte sich zu einem international bekannten Badekurort. Auch heute sorgen z.B. die Bade- und Saunalandschaft «Sole uno» oder das Kurzentrum Rheinfelden für Entspannung und Gesundheit.
Während der westliche Teil der historischen Stadtmauer heute nicht mehr existiert, sind der östliche und der südliche Teil noch vollständig erhalten, mitsamt Wehrgang und Türmen. Die Hauptachse der halbkreisförmigen Altstadt ist die von der Brücke zum Storchennestturm verlaufende Marktgasse. Neben dem Rathaus im Barockstil befindet sich das Fricktaler Museum, es vermittelt Wissenswertes über Geschichte und Kultur Rheinfeldens und des Fricktals.
Westlich ausserhalb des Städtchens befindet sich auf einer Anhöhe das «Feldschlösschen», namensgebender Sitz der Feldschlösschen Getränke AG und bis heute eine Bierbrauerei. Die Fabrikgebäude, die ab 1882 entstanden, sind im Stil einer mittelalterlichen Burg gehalten. Das prächtige Sudhaus im Art-Deco-Stil lohnt einen Besuch. In alter Tradition wird das Bier in die nahe Umgebung noch immer mit dem einzigen Sechsspänner der Schweiz mit belgischen Brauereipferden ausgeliefert.
Highlights
- Wellness- und Kurbaden in den Solbädern von Rheinfelden - seit 1864 werden die Salzvorkommen auch in den Dienst der Gesundheit und des Wohlbefindens gesteckt.
- Schleusenfahrt - die Schifffahrt auf dem Rhein von Rheinfelden nach Basel führt durch die Schleusen bei den beiden Flusskraftwerken Augst und Birsfelden (Kursschiffe Mitte April bis Mitte Oktober).
- Augusta Raurica - Amphitheater, Römermuseum, Römerhaus und römischer Haustierpark laden zur Entdeckung der ältesten römischen Kolonie am Rhein.
- Feldschlösschen - die Fabrikgebäude der grössten Brauerei der Schweiz sind im Stil einer mittelalterlichen Burg gehalten.
- Ehemalige Solefördertürme bei Möhlin
Reiche Salzvorkommen bestimmten die wirtschaftliche Entwicklung der aargauischen Kleinstadt am Hochrhein. Heute ist Rheinfelden ein wichtiges Kur- und Wellnesszentrum, zugleich aber auch Standort der grössten Bierbrauerei des Landes.
Das aargauische Rheinfelden, die älteste Zärhringerstadt der Schweiz, ist geschichtlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich eng mit der gleichnamigen deutschen Schwesterstadt auf der gegenüberliegenden rechten Rheinseite verbunden. Von Rheinfelden aus ist der Rhein bis zur Nordsee schiffbar.
Mit der Entdeckung reicher Salzvorkommen im Jahr 1844 begann der wirtschaftliche Aufschwung. Fast gleichzeitig mit der Salzausbeutung begann 1846 auch die Verwendung der Sole zu Heilzwecken. Rheinfelden entwickelte sich zu einem international bekannten Badekurort. Auch heute sorgen z.B. die Bade- und Saunalandschaft «Sole uno» oder das Kurzentrum Rheinfelden für Entspannung und Gesundheit.
Während der westliche Teil der historischen Stadtmauer heute nicht mehr existiert, sind der östliche und der südliche Teil noch vollständig erhalten, mitsamt Wehrgang und Türmen. Die Hauptachse der halbkreisförmigen Altstadt ist die von der Brücke zum Storchennestturm verlaufende Marktgasse. Neben dem Rathaus im Barockstil befindet sich das Fricktaler Museum, es vermittelt Wissenswertes über Geschichte und Kultur Rheinfeldens und des Fricktals.
Westlich ausserhalb des Städtchens befindet sich auf einer Anhöhe das «Feldschlösschen», namensgebender Sitz der Feldschlösschen Getränke AG und bis heute eine Bierbrauerei. Die Fabrikgebäude, die ab 1882 entstanden, sind im Stil einer mittelalterlichen Burg gehalten. Das prächtige Sudhaus im Art-Deco-Stil lohnt einen Besuch. In alter Tradition wird das Bier in die nahe Umgebung noch immer mit dem einzigen Sechsspänner der Schweiz mit belgischen Brauereipferden ausgeliefert.
Mit der Entdeckung reicher Salzvorkommen im Jahr 1844 begann der wirtschaftliche Aufschwung. Fast gleichzeitig mit der Salzausbeutung begann 1846 auch die Verwendung der Sole zu Heilzwecken. Rheinfelden entwickelte sich zu einem international bekannten Badekurort. Auch heute sorgen z.B. die Bade- und Saunalandschaft «Sole uno» oder das Kurzentrum Rheinfelden für Entspannung und Gesundheit.
Während der westliche Teil der historischen Stadtmauer heute nicht mehr existiert, sind der östliche und der südliche Teil noch vollständig erhalten, mitsamt Wehrgang und Türmen. Die Hauptachse der halbkreisförmigen Altstadt ist die von der Brücke zum Storchennestturm verlaufende Marktgasse. Neben dem Rathaus im Barockstil befindet sich das Fricktaler Museum, es vermittelt Wissenswertes über Geschichte und Kultur Rheinfeldens und des Fricktals.
Westlich ausserhalb des Städtchens befindet sich auf einer Anhöhe das «Feldschlösschen», namensgebender Sitz der Feldschlösschen Getränke AG und bis heute eine Bierbrauerei. Die Fabrikgebäude, die ab 1882 entstanden, sind im Stil einer mittelalterlichen Burg gehalten. Das prächtige Sudhaus im Art-Deco-Stil lohnt einen Besuch. In alter Tradition wird das Bier in die nahe Umgebung noch immer mit dem einzigen Sechsspänner der Schweiz mit belgischen Brauereipferden ausgeliefert.
Highlights
- Wellness- und Kurbaden in den Solbädern von Rheinfelden - seit 1864 werden die Salzvorkommen auch in den Dienst der Gesundheit und des Wohlbefindens gesteckt.
- Schleusenfahrt - die Schifffahrt auf dem Rhein von Rheinfelden nach Basel führt durch die Schleusen bei den beiden Flusskraftwerken Augst und Birsfelden (Kursschiffe Mitte April bis Mitte Oktober).
- Augusta Raurica - Amphitheater, Römermuseum, Römerhaus und römischer Haustierpark laden zur Entdeckung der ältesten römischen Kolonie am Rhein.
- Feldschlösschen - die Fabrikgebäude der grössten Brauerei der Schweiz sind im Stil einer mittelalterlichen Burg gehalten.
- Ehemalige Solefördertürme bei Möhlin
Anreise und Rückreise Rheinfelden
Adresse
Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro
Marktgasse 16
4310 Rheinfelden
Tel. +41 (0)61 835 52 00
tourismus@rheinfelden.ch
www.tourismus-rheinfelden.ch
Marktgasse 16
4310 Rheinfelden
Tel. +41 (0)61 835 52 00
tourismus@rheinfelden.ch
www.tourismus-rheinfelden.ch