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Wasseramt-Route
Solothurn–Subingen-Burgäschisee–Herzogenbuchsee

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Wasseramt-Route
Solothurn–Subingen-Burgäschisee–Herzogenbuchsee
Die Route hält, was ihr Name verspricht: Unterwegs trifft man in verschiedensten Formen auf das Thema Wasser. Der Aare entlang führt die gemütlich flache Tour zum innovativen Hybridwerk Zuchwil, vorbei am aussichtsreichen Wasserturm – und zurück bis in die Zeit der Pfahlbauer.
In Solothurn auf barockstädtischer Uferpromenade beginnend führt die Route der Aare entlang nach Zuchwil, wo das Hybridwerk aus Wasser und Strom Wasserstoff produziert. Für die Wasseramt-Route wurde einiges gebaut: In Derendingen ein Steg über den Emmenkanal, in Subingen der Rolf-Sauser-Platz sowie eine Brücke über die Ösch. Gleich danach blickt man in ein verträumtes Naturschutzgebiet. Die Route verläuft entlang des Niedermattbachs nach Hüniken, vorbei an hühnenhaften Miststöcken. Nach Etziken erreicht sie ihren höchsten Punkt: Hier ragt der 1931 erbaute Wasserturm aus dem Wald. Ein Blick zurück über die weiten Felder bis Solothurn und die dahinter liegende Jurakette lohnt sich.
Vorbei am Bahn2000-Tunnelportal – regelmässig rauschen Züge hinein- und heraus – rollt man via Aeschi hinab zum Burgäschisee. Dieser bildete sich in einem von Gletschern geformten Becken. Um Land zu gewinnen, senkte man 1943 den Seespiegel. An vier Stellen wurden Pfahlbau-Siedlungen entdeckt und aufgrund spezieller Funde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Eine Schautafel zeigt das vermutete Leben der Pfahlbauer. Heute liebt man es, im Strandbad oder beim Badeplatz zu baden.
Weiter Richtung Nord quert man noch den Seebach und die Önz, erfreut sich in Niederönz an den geschmackvoll restaurierten Bauernhäusern und fährt hinein nach Herzogenbuchsee, wo die Route am Bahnhof endet.
Vorbei am Bahn2000-Tunnelportal – regelmässig rauschen Züge hinein- und heraus – rollt man via Aeschi hinab zum Burgäschisee. Dieser bildete sich in einem von Gletschern geformten Becken. Um Land zu gewinnen, senkte man 1943 den Seespiegel. An vier Stellen wurden Pfahlbau-Siedlungen entdeckt und aufgrund spezieller Funde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Eine Schautafel zeigt das vermutete Leben der Pfahlbauer. Heute liebt man es, im Strandbad oder beim Badeplatz zu baden.
Weiter Richtung Nord quert man noch den Seebach und die Önz, erfreut sich in Niederönz an den geschmackvoll restaurierten Bauernhäusern und fährt hinein nach Herzogenbuchsee, wo die Route am Bahnhof endet.
Die Route hält, was ihr Name verspricht: Unterwegs trifft man in verschiedensten Formen auf das Thema Wasser. Der Aare entlang führt die gemütlich flache Tour zum innovativen Hybridwerk Zuchwil, vorbei am aussichtsreichen Wasserturm – und zurück bis in die Zeit der Pfahlbauer.
In Solothurn auf barockstädtischer Uferpromenade beginnend führt die Route der Aare entlang nach Zuchwil, wo das Hybridwerk aus Wasser und Strom Wasserstoff produziert. Für die Wasseramt-Route wurde einiges gebaut: In Derendingen ein Steg über den Emmenkanal, in Subingen der Rolf-Sauser-Platz sowie eine Brücke über die Ösch. Gleich danach blickt man in ein verträumtes Naturschutzgebiet. Die Route verläuft entlang des Niedermattbachs nach Hüniken, vorbei an hühnenhaften Miststöcken. Nach Etziken erreicht sie ihren höchsten Punkt: Hier ragt der 1931 erbaute Wasserturm aus dem Wald. Ein Blick zurück über die weiten Felder bis Solothurn und die dahinter liegende Jurakette lohnt sich.
Vorbei am Bahn2000-Tunnelportal – regelmässig rauschen Züge hinein- und heraus – rollt man via Aeschi hinab zum Burgäschisee. Dieser bildete sich in einem von Gletschern geformten Becken. Um Land zu gewinnen, senkte man 1943 den Seespiegel. An vier Stellen wurden Pfahlbau-Siedlungen entdeckt und aufgrund spezieller Funde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Eine Schautafel zeigt das vermutete Leben der Pfahlbauer. Heute liebt man es, im Strandbad oder beim Badeplatz zu baden.
Weiter Richtung Nord quert man noch den Seebach und die Önz, erfreut sich in Niederönz an den geschmackvoll restaurierten Bauernhäusern und fährt hinein nach Herzogenbuchsee, wo die Route am Bahnhof endet.
Vorbei am Bahn2000-Tunnelportal – regelmässig rauschen Züge hinein- und heraus – rollt man via Aeschi hinab zum Burgäschisee. Dieser bildete sich in einem von Gletschern geformten Becken. Um Land zu gewinnen, senkte man 1943 den Seespiegel. An vier Stellen wurden Pfahlbau-Siedlungen entdeckt und aufgrund spezieller Funde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Eine Schautafel zeigt das vermutete Leben der Pfahlbauer. Heute liebt man es, im Strandbad oder beim Badeplatz zu baden.
Weiter Richtung Nord quert man noch den Seebach und die Önz, erfreut sich in Niederönz an den geschmackvoll restaurierten Bauernhäusern und fährt hinein nach Herzogenbuchsee, wo die Route am Bahnhof endet.
Länge | Anzahl Etappen
17 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 16 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
170 m | 140 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Solothurn Tourismus
Hauptgasse 69
4500 Solothurn
Tel. +41 (0)32 626 46 66
info@solothurn-city.ch
www.solothurn-city.ch
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