Veloland

Passwang–Oberaargau
Etappe 1, Dornach–Balsthal

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Passwang–Oberaargau
Etappe 1, Dornach–Balsthal
Betonkühles Goetheanum in emsiger Agglomeration, gefolgt von einem trockenen Hochplateau mit Kirschbäumen. Der Weg nach Balsthal führt über steile, blumenreiche Jurapässe, bewacht von Ruinen auf schroffen Felsen.
Dornach wird von der Ruine der mächtigen Burg Dorneck überragt. Unterhalb liegt das Goetheanum, Weltzentrum der Anthroposophie. Charakteristisch für das Gebäude, das vom Begründer Rudolf Steiner entworfen wurde, sind fliessende Formen sowie die Vermeidung des rechten Winkels. Etwas oberhalb des Bahnhofs für Dornach und Arlesheim treffen am Dorfbrunnen gleich drei regionale Velorouten von SchweizMobil aufeinander. Die Passwang–Oberaargau-Route (Nr. 71) führt auf der Passstrasse recht kurvig bergaufwärts durch den Wald.
An blühenden Dinkelfeldern und Felsen vorbeipedalend, grüsst von oben herab die Schartenfluh, mit 753 Metern über Meer die höchste Erhebung des Gempenplateaus. Nach ähnlich vielen Spitzkehren wie gefahrenen Kilometern, erfreut sich das Auge auf dem Plateau an zig Kirschbäumen. Bach ist hier dafür kein einziger zu finden. Das liegt an der Geologie des Tafelberges: Der Untergrund des Bodens ist wasserdurchlässig und mit vielen Karstspalten durchzogen, der Regen versickert deshalb schnell. Hübsch präsentiert sich der ländliche Abschnitt vor Seewen. Direkt an der Veloroute liegt das Museum für Musikautomaten. Es beherbergt eine der grössten Sammlungen von Schweizer Musikdosen und eine illustre Auswahl an Musikautomaten aus vergangenen Jahrhunderten.
Es folgen der winzige "Baslerweier" sowie die Dörfer Bretzwil und Nunningen, bevor es wieder "obsi" geht in den gefalteten Faltenjura der Ried- und Nunningerberge. Über den Passwang, mitten im Naturpark Thal, gelangt man nach Ramiswil. Rechterhand: die Mühle aus dem 16. Jahrhundert, die besichtigt und gemietet werden kann. Blickt man nach Mümliswil auf die schroffen Kalkfelswände, könnte man mit etwas Fantasie meinen, es handle sich um den Creux-du-Van. Und gelangt man bei St. Wolfgang in die Nähe der Ruine Neu Falkenstein, wähnt man sich ein wenig wie im Mittelalter. Zu Ende geht die schöne Jurafahrt mit über 1000 Höhenmetern – wer hätte das gedacht? – schliesslich in Balsthal. Einen Besuch im Restaurant mit Blick aufs prächtige Alte Kornhaus von 1790 darf man sich jetzt gönnen.
An blühenden Dinkelfeldern und Felsen vorbeipedalend, grüsst von oben herab die Schartenfluh, mit 753 Metern über Meer die höchste Erhebung des Gempenplateaus. Nach ähnlich vielen Spitzkehren wie gefahrenen Kilometern, erfreut sich das Auge auf dem Plateau an zig Kirschbäumen. Bach ist hier dafür kein einziger zu finden. Das liegt an der Geologie des Tafelberges: Der Untergrund des Bodens ist wasserdurchlässig und mit vielen Karstspalten durchzogen, der Regen versickert deshalb schnell. Hübsch präsentiert sich der ländliche Abschnitt vor Seewen. Direkt an der Veloroute liegt das Museum für Musikautomaten. Es beherbergt eine der grössten Sammlungen von Schweizer Musikdosen und eine illustre Auswahl an Musikautomaten aus vergangenen Jahrhunderten.
Es folgen der winzige "Baslerweier" sowie die Dörfer Bretzwil und Nunningen, bevor es wieder "obsi" geht in den gefalteten Faltenjura der Ried- und Nunningerberge. Über den Passwang, mitten im Naturpark Thal, gelangt man nach Ramiswil. Rechterhand: die Mühle aus dem 16. Jahrhundert, die besichtigt und gemietet werden kann. Blickt man nach Mümliswil auf die schroffen Kalkfelswände, könnte man mit etwas Fantasie meinen, es handle sich um den Creux-du-Van. Und gelangt man bei St. Wolfgang in die Nähe der Ruine Neu Falkenstein, wähnt man sich ein wenig wie im Mittelalter. Zu Ende geht die schöne Jurafahrt mit über 1000 Höhenmetern – wer hätte das gedacht? – schliesslich in Balsthal. Einen Besuch im Restaurant mit Blick aufs prächtige Alte Kornhaus von 1790 darf man sich jetzt gönnen.
Betonkühles Goetheanum in emsiger Agglomeration, gefolgt von einem trockenen Hochplateau mit Kirschbäumen. Der Weg nach Balsthal führt über steile, blumenreiche Jurapässe, bewacht von Ruinen auf schroffen Felsen.
Dornach wird von der Ruine der mächtigen Burg Dorneck überragt. Unterhalb liegt das Goetheanum, Weltzentrum der Anthroposophie. Charakteristisch für das Gebäude, das vom Begründer Rudolf Steiner entworfen wurde, sind fliessende Formen sowie die Vermeidung des rechten Winkels. Etwas oberhalb des Bahnhofs für Dornach und Arlesheim treffen am Dorfbrunnen gleich drei regionale Velorouten von SchweizMobil aufeinander. Die Passwang–Oberaargau-Route (Nr. 71) führt auf der Passstrasse recht kurvig bergaufwärts durch den Wald.
An blühenden Dinkelfeldern und Felsen vorbeipedalend, grüsst von oben herab die Schartenfluh, mit 753 Metern über Meer die höchste Erhebung des Gempenplateaus. Nach ähnlich vielen Spitzkehren wie gefahrenen Kilometern, erfreut sich das Auge auf dem Plateau an zig Kirschbäumen. Bach ist hier dafür kein einziger zu finden. Das liegt an der Geologie des Tafelberges: Der Untergrund des Bodens ist wasserdurchlässig und mit vielen Karstspalten durchzogen, der Regen versickert deshalb schnell. Hübsch präsentiert sich der ländliche Abschnitt vor Seewen. Direkt an der Veloroute liegt das Museum für Musikautomaten. Es beherbergt eine der grössten Sammlungen von Schweizer Musikdosen und eine illustre Auswahl an Musikautomaten aus vergangenen Jahrhunderten.
Es folgen der winzige "Baslerweier" sowie die Dörfer Bretzwil und Nunningen, bevor es wieder "obsi" geht in den gefalteten Faltenjura der Ried- und Nunningerberge. Über den Passwang, mitten im Naturpark Thal, gelangt man nach Ramiswil. Rechterhand: die Mühle aus dem 16. Jahrhundert, die besichtigt und gemietet werden kann. Blickt man nach Mümliswil auf die schroffen Kalkfelswände, könnte man mit etwas Fantasie meinen, es handle sich um den Creux-du-Van. Und gelangt man bei St. Wolfgang in die Nähe der Ruine Neu Falkenstein, wähnt man sich ein wenig wie im Mittelalter. Zu Ende geht die schöne Jurafahrt mit über 1000 Höhenmetern – wer hätte das gedacht? – schliesslich in Balsthal. Einen Besuch im Restaurant mit Blick aufs prächtige Alte Kornhaus von 1790 darf man sich jetzt gönnen.
An blühenden Dinkelfeldern und Felsen vorbeipedalend, grüsst von oben herab die Schartenfluh, mit 753 Metern über Meer die höchste Erhebung des Gempenplateaus. Nach ähnlich vielen Spitzkehren wie gefahrenen Kilometern, erfreut sich das Auge auf dem Plateau an zig Kirschbäumen. Bach ist hier dafür kein einziger zu finden. Das liegt an der Geologie des Tafelberges: Der Untergrund des Bodens ist wasserdurchlässig und mit vielen Karstspalten durchzogen, der Regen versickert deshalb schnell. Hübsch präsentiert sich der ländliche Abschnitt vor Seewen. Direkt an der Veloroute liegt das Museum für Musikautomaten. Es beherbergt eine der grössten Sammlungen von Schweizer Musikdosen und eine illustre Auswahl an Musikautomaten aus vergangenen Jahrhunderten.
Es folgen der winzige "Baslerweier" sowie die Dörfer Bretzwil und Nunningen, bevor es wieder "obsi" geht in den gefalteten Faltenjura der Ried- und Nunningerberge. Über den Passwang, mitten im Naturpark Thal, gelangt man nach Ramiswil. Rechterhand: die Mühle aus dem 16. Jahrhundert, die besichtigt und gemietet werden kann. Blickt man nach Mümliswil auf die schroffen Kalkfelswände, könnte man mit etwas Fantasie meinen, es handle sich um den Creux-du-Van. Und gelangt man bei St. Wolfgang in die Nähe der Ruine Neu Falkenstein, wähnt man sich ein wenig wie im Mittelalter. Zu Ende geht die schöne Jurafahrt mit über 1000 Höhenmetern – wer hätte das gedacht? – schliesslich in Balsthal. Einen Besuch im Restaurant mit Blick aufs prächtige Alte Kornhaus von 1790 darf man sich jetzt gönnen.
Länge
42 km
Strassen und Wege
Asphalt: 42 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
1100 m | 950 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrassen Dornach–Gempen und Neuhüsli–Passwang–Balsthal