Veloland

Jura-Route
Etappe 3, Saignelégier–La Chaux-de-Fonds

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Jura-Route
Etappe 3, Saignelégier–La Chaux-de-Fonds
Vom Plateau der paradiesischen Freiberge mit seinen dunklen Moorteichen hinauf zum grössten Sonnenkraftwerk der Schweiz. Danach durch eine stille, rau-besinnliche Landschaft hinab nach La Chaux-de-Fonds, in die Wiege der Schweizer Uhrenindustrie.
Genügend Trinkwasser sollte man im Jura dabeihaben. Oft ist ein «Eau non potable»-Schild angebracht an den ansonsten einladenden Brunnen. Wer in der prächtigen Landschaft der Freiberge noch nicht genügend Pferde gesehen hat, fährt nach Le Roselet. Am besten gleich in La Chaux-des-Breuleux, nach dem obligaten Besuch des Seeleins «Etang de la Gruere», rechts abzweigen. In Le Roselet befindet sich das Altersheim für Pferde, Esel und Ponys. Hier erhält man einen Einblick in sämtliche Lebensphasen der Tiere.
Das grösste Sonnenkraftwerk der Schweiz befindet sich auf 1289 Metern über Meer. Den Aufstieg zum Mont Soleil muss man sich entsprechend erstrampeln. Inmitten flechtenbehangener Bergahorne pfeift es beim Drehen der Rotorblätter nur so in die Landschaft. Internationale Bekanntheit erlangte der Windpark Anfang der 90er-Jahre wegen seiner Photovoltaikanlage. Erreicht man nach überstandener Abfahrt die Montagne du Droit und dreht sich zurück, blickt man ins Vallon de Saint-Imier und seine bedeutsame, gleichnamige Uhrenstadt. Ausserdem locken die Juraberge mit Chasseral und Konsorten sowie im Hintergrund die winzig klein erscheinende Alpenwelt.
Winzig klein sind sie meist nicht, die Hofhunde. Etwas überraschend, dass einen im Jura sogar die grossen Tiere zur Begrüssung entgegensprinten und freudig mit dem Schwanz wedeln. Im Zickzack pedalt man über Weiden mit langgezogenen Trockenmauern und ausladenden Höfen, wo das kostbare Regenwasser in Zisternen gesammelt wird. Eher surreal mutet es an, wenn urplötzlich die ersten Hochhäuser von La Chaux-de-Fonds auftauchen. Auf rund 1000 Metern über Meer gelegen, zählt die Uhrenstadt im nur sehr dünn besiedelten Umland zu einer der höchstgelegenen grösseren Städte Europas. Die einst in revolutionärer Höhe errichtete Stadt mit ihrem schachbrettartigen Strassenbild und zahlreichen Jugendstilbauten wurde 2009 zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Das grösste Sonnenkraftwerk der Schweiz befindet sich auf 1289 Metern über Meer. Den Aufstieg zum Mont Soleil muss man sich entsprechend erstrampeln. Inmitten flechtenbehangener Bergahorne pfeift es beim Drehen der Rotorblätter nur so in die Landschaft. Internationale Bekanntheit erlangte der Windpark Anfang der 90er-Jahre wegen seiner Photovoltaikanlage. Erreicht man nach überstandener Abfahrt die Montagne du Droit und dreht sich zurück, blickt man ins Vallon de Saint-Imier und seine bedeutsame, gleichnamige Uhrenstadt. Ausserdem locken die Juraberge mit Chasseral und Konsorten sowie im Hintergrund die winzig klein erscheinende Alpenwelt.
Winzig klein sind sie meist nicht, die Hofhunde. Etwas überraschend, dass einen im Jura sogar die grossen Tiere zur Begrüssung entgegensprinten und freudig mit dem Schwanz wedeln. Im Zickzack pedalt man über Weiden mit langgezogenen Trockenmauern und ausladenden Höfen, wo das kostbare Regenwasser in Zisternen gesammelt wird. Eher surreal mutet es an, wenn urplötzlich die ersten Hochhäuser von La Chaux-de-Fonds auftauchen. Auf rund 1000 Metern über Meer gelegen, zählt die Uhrenstadt im nur sehr dünn besiedelten Umland zu einer der höchstgelegenen grösseren Städte Europas. Die einst in revolutionärer Höhe errichtete Stadt mit ihrem schachbrettartigen Strassenbild und zahlreichen Jugendstilbauten wurde 2009 zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Vom Plateau der paradiesischen Freiberge mit seinen dunklen Moorteichen hinauf zum grössten Sonnenkraftwerk der Schweiz. Danach durch eine stille, rau-besinnliche Landschaft hinab nach La Chaux-de-Fonds, in die Wiege der Schweizer Uhrenindustrie.
Genügend Trinkwasser sollte man im Jura dabeihaben. Oft ist ein «Eau non potable»-Schild angebracht an den ansonsten einladenden Brunnen. Wer in der prächtigen Landschaft der Freiberge noch nicht genügend Pferde gesehen hat, fährt nach Le Roselet. Am besten gleich in La Chaux-des-Breuleux, nach dem obligaten Besuch des Seeleins «Etang de la Gruere», rechts abzweigen. In Le Roselet befindet sich das Altersheim für Pferde, Esel und Ponys. Hier erhält man einen Einblick in sämtliche Lebensphasen der Tiere.
Das grösste Sonnenkraftwerk der Schweiz befindet sich auf 1289 Metern über Meer. Den Aufstieg zum Mont Soleil muss man sich entsprechend erstrampeln. Inmitten flechtenbehangener Bergahorne pfeift es beim Drehen der Rotorblätter nur so in die Landschaft. Internationale Bekanntheit erlangte der Windpark Anfang der 90er-Jahre wegen seiner Photovoltaikanlage. Erreicht man nach überstandener Abfahrt die Montagne du Droit und dreht sich zurück, blickt man ins Vallon de Saint-Imier und seine bedeutsame, gleichnamige Uhrenstadt. Ausserdem locken die Juraberge mit Chasseral und Konsorten sowie im Hintergrund die winzig klein erscheinende Alpenwelt.
Winzig klein sind sie meist nicht, die Hofhunde. Etwas überraschend, dass einen im Jura sogar die grossen Tiere zur Begrüssung entgegensprinten und freudig mit dem Schwanz wedeln. Im Zickzack pedalt man über Weiden mit langgezogenen Trockenmauern und ausladenden Höfen, wo das kostbare Regenwasser in Zisternen gesammelt wird. Eher surreal mutet es an, wenn urplötzlich die ersten Hochhäuser von La Chaux-de-Fonds auftauchen. Auf rund 1000 Metern über Meer gelegen, zählt die Uhrenstadt im nur sehr dünn besiedelten Umland zu einer der höchstgelegenen grösseren Städte Europas. Die einst in revolutionärer Höhe errichtete Stadt mit ihrem schachbrettartigen Strassenbild und zahlreichen Jugendstilbauten wurde 2009 zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Das grösste Sonnenkraftwerk der Schweiz befindet sich auf 1289 Metern über Meer. Den Aufstieg zum Mont Soleil muss man sich entsprechend erstrampeln. Inmitten flechtenbehangener Bergahorne pfeift es beim Drehen der Rotorblätter nur so in die Landschaft. Internationale Bekanntheit erlangte der Windpark Anfang der 90er-Jahre wegen seiner Photovoltaikanlage. Erreicht man nach überstandener Abfahrt die Montagne du Droit und dreht sich zurück, blickt man ins Vallon de Saint-Imier und seine bedeutsame, gleichnamige Uhrenstadt. Ausserdem locken die Juraberge mit Chasseral und Konsorten sowie im Hintergrund die winzig klein erscheinende Alpenwelt.
Winzig klein sind sie meist nicht, die Hofhunde. Etwas überraschend, dass einen im Jura sogar die grossen Tiere zur Begrüssung entgegensprinten und freudig mit dem Schwanz wedeln. Im Zickzack pedalt man über Weiden mit langgezogenen Trockenmauern und ausladenden Höfen, wo das kostbare Regenwasser in Zisternen gesammelt wird. Eher surreal mutet es an, wenn urplötzlich die ersten Hochhäuser von La Chaux-de-Fonds auftauchen. Auf rund 1000 Metern über Meer gelegen, zählt die Uhrenstadt im nur sehr dünn besiedelten Umland zu einer der höchstgelegenen grösseren Städte Europas. Die einst in revolutionärer Höhe errichtete Stadt mit ihrem schachbrettartigen Strassenbild und zahlreichen Jugendstilbauten wurde 2009 zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Länge
36 km
Strassen und Wege
Asphalt: 36 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
660 m | 620 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Velofahren in Schweizer Pärken
Die Strecke zeigt fast alles, was der Naturpark Doubs zu bieten hat: Die Freiberge mit den mächtigen Tannen auf üppigen Weiden, einsame Bauernhöfe und schmucke Dörfer. Und die Uhrenmetropole La Chaux-de-Fons mit dem UNESCO-Label. Einzig der Fluss bleibt verborgen.
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